Jahreshauptversammlung 2013 – Max Marchfelder 70 Jahre Mitglied bei der FFW Pfraundorf

In der 131. Jahreshauptversammlung beim Alten Wirt die Vorstand Albert Berger eröffnete wurde zuerst den verstorbenen Mitgliedern gedacht: Josef Hackner, Peter Angerer, Thomas Braun, Rudolf Frank Junior, und Kornelius Kaufmann. Vorstand und Schriftführer konnten sehr viel über das abgelaufene Vereinsjahr berichten. Dominik Berchthold mit seinem Bericht der Jugendfeuerwehr konnte über ein ereignisreiches Jahr mit vielen Übungen und Theorieunterricht informieren. Albert Berger als Vorstand und Kommandant konnte erneut einen Einsatzzuwachs gegenüber dem Vorjahr vermelden. Es wurde zu 59 Einsätzen alarmiert davon fielen 40 technische Hilfeleistungen, 10 Brände, acht Fehlalarme, sowie eine Sicherheitswache an. In Vertretung für Josef Heiß verlas zweiter Vorstand Stefan Schröttinger den Kassenbericht, bei dem erneut ein Zuwachs zu verzeichnen war. Bürgermeister Olaf Kalsperger dankte der Feuerwehr für die geleistete Arbeit. Nachträglich wurde dem  ehemaligen 1. Kommandanten Markus Mößthaler für geleistete Dienste ein Geschenk der Gemeinde überreicht. Kreisbrandrat Sebastian Ruhsamer dankte den Floriansjüngern für die geleisteten Einsätze im vergangenen Jahr und wies im Zusammenhang auf die schweren Brände im Landkreis während der Weihnachtszeit hin. Es sei sehr sinnvoll und lebensrettend in Wohnräumen Rauchmelder anzubringen. 43 Mitglieder wurden durch Vorstand Albert Berger und Stefan Schröttinger für 25, 40, 50, und 60 Jahre als Vereinsmitglied mit Urkunde geehrt. Max Marchfelder, bekannt als der Binder Max und ältestes Ehrenmitglied wurde für 70 Jahre Vereinstreue geehrt und erhielt als Anerkennung eine Floriansfigur und Urkunde überreicht. Andreas Schröttinger wurde einstimmig durch die Versammlung zum Ehrenmitglied ernannt. Der Vereinsausflug wird alle zwei Jahre organisiert und durchgeführt. Der Ausflug der Aktiven findet     im Wechsel statt. Der Vorstand bedankte sich bei allen Beteiligten und beendete die Versammlung mit dem Vereinsgruß „Gott zur Ehr dem nächsten zur Wehr“.

Bericht: OVB/Adamek