Um 20.22 Uhr wurden wir und die FF Rohrdorf zu einem VU Pkw auf die A8 höhe Einfahrt Raststätte Samerberg Nord alarmiert. Bei dem VU waren Zwei Pkw´s beteiligt, wie sich der Unfall ereignet hat ist uns nicht bekannt. Es blieb weitestgehend bei Sachschäden, die FF Rohrdorf band an der Einsatzstelle die auslaufenden Betriebsmittel und wir sicherten die Unfallstelle mit der Sperrung der Einfahrtspur zu der Rastanlage, bis uns die AM ablöste.

Gegen 12.00 Uhr ist es in oder an einer Maschine des Altpapier-verarbeitenden Betriebes zu einem lauten Knall mit anschließendem Brand gekommen. Mitarbeiter des Unternehmens begannen sofort mit der Brandbekämpfung. Ein Großaufgebot an Feuerwehrkräften der Umgebung rückte an, setzte die Maßnahmen fort und löschte das Feuer ab.

Vier Mitarbeiter des Betriebes wurden vorsorglich wegen Verdacht auf Rauchgasvergiftung in einem Krankenhaus untersucht. Zwischenzeitlich konnten sie wieder entlassen werden. Beschädigungen erlitt sowohl die papierverarbeitende Anlage selbst, als auch Teile der Hallendecke. Der entstandene Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden.

Der Kriminaldauerdienst übernahm kurz nach dem Brand die ersten Ermittlungen vor Ort, die nun vom dem für Brandermittlungen zuständigen Fachkommissariat der Kripo Rosenheim fortgeführt werden.

Ersten Untersuchungen nach dürfte der Brand in oder an der betroffenen Maschine entstanden sein. Nähere Angaben sind derzeit noch nicht möglich.

Da der Brand von den Mitarbeitern schon erfolgreich bekämpft und die FF Raubling sehr gut darauf aufbauen konnte, war ein eingreifen unserer und der anderen Wehren nicht mehr nötig.

Erstmeldung:

Im Raublinger Ortsteil Redenfelden in der Straße „Am Baumgarten“ wurde von der Integrierten Leitstelle (ILS) der Brand in einem Gewerbebetrieb gemeldet. Es handelt sich um eine Papier-Sortieranlage handeln. Das Feuer konnte rasch gelöscht werden, im Einsatz waren Feuerwehrleute aus Raubling und Rosenheim.

Nachersten Informationen wurden vier Personen leicht verletzt und erlitten eine Rauchgasvergiftung. Sie wurden zur Behandlung vom Notarzt ins Klinikum gebracht. Die genaue Brandursache und der entstandene Schaden sind noch unbekannt. Die Polizei ermittelt.

Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd/jre

Quelle Text und Bilder Rosenheim24.de

Gegen 17.39 Uhr wurden wir zusammen mit Happing, Aising und Rosenheim in die Happinger Au Str. zum Bahn Km 2,0 alarmiert. Dort war der Verdacht das ein Zug eine Person erfasst hätte, die Rosenheimer Feuerwehren suchten die Gleise vor und hinter dem Zug ab, wir unterstützten die Kameraden mit einer Strassensperrung. Zum Glück bestätigte sich der Verdacht nicht und wir konnten wieder abrücken.

Am 04.12.2015 wurden wir gegen 23:30Uhr zu einer Ölspur an die Zanetti-Kreuzung alarmiert. Wir streuten den Ölfleck ab und beschilderten die Einsatzstelle. Der Straßenmeister wurde durch die ILS verständigt.

Gegen 6.07 Uhr wurden wir zum OBI Inntalstern wegen eines BMA Alarms alarmiert. Schon während der Anfahrt wurde über die Leitstelle mitgeteilt das es sich vermutlich um einen Fehlalarm handelt. Vor ort angekommen konnten wir dies dann auch bestätigen das es ein Fehlalarm ist, der durch Wartungsarbeiten ausgelöst wurde. Nach bestätigter Rückstellung rückten wir wieder ab.

Um 12.26 Uhr wurden wir für eine Ölspur auf der B15 alarmiert, in den Bereichen Zanetti Kreuzung, OBI -> Weko Kreuzung wurden kleinere Feststellungen gemacht. Nach Absprache mit dem Straßenmeister stellten wir nur eine Beschilderung auf und rückten ein.

Um 6.08 Uhr wurden wir zusammen mit Raubling und Rosenheim zu einem Notarzteinsatz am Bahnübergang Pfraundorf alarmiert.

Wir sicherten den St. Martins Umzug des Kindergartens ab.

Wir wurden zu einem Unfall gerufen. Nach rücksprache mit Polizei vorort wurden wir nicht mehr benötigt und rückten ab.

Um 11.51 Uhr wurden wir über unsere Funkmeldeempfänger nach Grünthal alarmiert, Grund hierfür war ein Wasserrohrbruch. Hierbei lief das Wasser von aussen über einen Lichtschacht in einen Tankraum, da kein Heizöl ausgetreten war pumpten wir den Raum der ca. 60 cm unter Wasser stand einfach aus. Der ebenfalls alarmierte Wassermeister stellte in der zwischenzeit das Wasser ab. Da für uns kein weiteres eingreifen nötig war rückten wir wieder ab.